Wie du in 5 Schritten deine erste WordPress-Website erstellst

Eine eigene Website kann dein digitales Zuhause sein, egal ob für dein Business, Blog oder als Online-Portfolio. Sie bietet dir die Möglichkeit, dich oder dein Unternehmen professionell zu präsentieren, Inhalte mit der Welt zu teilen und sogar Einnahmen zu generieren. Doch der Einstieg kann zunächst überwältigend wirken – schließlich gibt es unzählige Plattformen, Designs und Funktionen zur Auswahl.

Zum Glück gibt es WordPress – ein leistungsstarkes und dennoch benutzerfreundliches Content-Management-System, das dir ermöglicht, ohne Programmierkenntnisse eine professionelle Website zu erstellen. WordPress bietet eine riesige Auswahl an Themes und Plugins, sodass du deine Seite genau nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Ob du eine einfache Blog-Seite, eine Unternehmenswebsite oder einen Online-Shop aufbauen möchtest – WordPress ist flexibel genug, um alle Bedürfnisse abzudecken.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du in nur 5 einfachen Schritten deine erste WordPress-Website startest. Von der Wahl des passenden Hostings bis zur Gestaltung deiner Inhalte – mit dieser Anleitung bist du bestens vorbereitet, um deine eigene Website zu erstellen und online zu gehen.

 

Schritt 1: Domain und Hosting wählen

Bevor du mit WordPress loslegen kannst, brauchst du eine Domain (z. B. www.deineseite.de) und ein Hosting-Paket. Die Wahl der richtigen Domain ist essenziell, da sie deine Marke repräsentiert und den ersten Eindruck bei Besuchern hinterlässt. Achte darauf, dass sie kurz, einprägsam und leicht zu merken ist. Vermeide Sonderzeichen und Zahlen, da sie die Eingabe erschweren können.

Beim Hosting solltest du darauf achten, dass der Anbieter leistungsfähige Server, eine hohe Verfügbarkeit und guten Support bietet. Es gibt verschiedene Arten von Hosting:

  • Shared Hosting: Kostengünstig, aber die Leistung kann schwanken, da sich mehrere Websites einen Server teilen.
  • Managed WordPress Hosting: Speziell für WordPress optimiert, bietet oft bessere Geschwindigkeit, Sicherheit und automatisierte Updates.
  • VPS (Virtual Private Server) Hosting: Mehr Leistung und Kontrolle, aber auch technisch anspruchsvoller.
  • Dedicated Server: Für große Projekte mit viel Traffic, aber teuer und für Anfänger meist überdimensioniert.

Einige beliebte Hosting-Anbieter für WordPress sind:

  • SiteGround – Schnelle Ladezeiten, guter Support, ideal für Einsteiger.
  • All-Inkl – Deutscher Anbieter mit hervorragendem Kundenservice.
  • Bluehost – Offiziell von WordPress empfohlen und einfach zu bedienen.
  • Hostinger – Günstige Tarife mit soliden Leistungen.

Achte darauf, dass dein Hosting-Anbieter kostenlose SSL-Zertifikate, automatische Backups und eine einfache 1-Klick-WordPress-Installation anbietet. Sobald du deine Domain und dein Hosting eingerichtet hast, kannst du mit der Installation von WordPress beginnen.

 

 

Schritt 2: WordPress installieren

Die Installation von WordPress ist mit den meisten Hosting-Anbietern einfach, da viele eine 1-Klick-Installation anbieten. Dies ist der schnellste Weg, WordPress ohne technisches Know-how zu installieren. Falls dein Anbieter das nicht unterstützt, kannst du WordPress auch manuell installieren:

  1. WordPress herunterladen: Gehe auf wordpress.org und lade die neueste Version herunter.
  2. Dateien hochladen: Entpacke die heruntergeladene ZIP-Datei und lade den Inhalt per FTP-Client (z. B. FileZilla) auf deinen Webserver hoch.
  3. Datenbank erstellen: Logge dich in das Hosting-Panel ein und erstelle eine neue MySQL-Datenbank mit einem Benutzer.
  4. WordPress installieren: Öffne deine Domain im Browser, woraufhin der Installationsassistent von WordPress startet. Dort gibst du die Datenbankinformationen ein und folgst den weiteren Anweisungen.

Nach der erfolgreichen Installation kannst du dich im WordPress-Dashboard unter deine-seite.de/wp-admin einloggen. Hier kannst du alle Inhalte verwalten, Designs anpassen und Plugins installieren.

 

Schritt 3: Ein passendes Theme auswählen

Das Design deiner Website wird durch das Theme bestimmt. Ein gutes Theme sorgt für ein ansprechendes Erscheinungsbild und eine benutzerfreundliche Navigation. Hier einige Tipps zur Auswahl eines passenden Themes:

  • Responsives Design: Dein Theme sollte sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen (Desktop, Tablet, Smartphone) anpassen.
  • SEO-Optimierung: Ein gut codiertes Theme verbessert die Ladezeit und die Sichtbarkeit in Suchmaschinen.
  • Anpassbarkeit: Achte darauf, dass du Farben, Schriftarten und Layouts flexibel anpassen kannst.
  • Unterstützung & Updates: Ein beliebtes und regelmäßig aktualisiertes Theme ist sicherer und zuverlässiger.

Kostenlose vs. Premium-Themes

  • Kostenlose Themes findest du direkt im WordPress-Theme-Verzeichnis unter Design > Themes. Sie sind gut für Einsteiger geeignet, haben aber oft eingeschränkte Funktionen.
  • Premium-Themes kosten zwischen 30 und 100 €, bieten jedoch mehr Features, bessere Performance und professionellen Support. Du findest sie auf Marktplätzen wie ThemeForest, Elegant Themes oder GeneratePress.

Empfohlene WordPress-Themes

  • Astra – Leichtgewichtig, schnell und ideal für jede Art von Website.
  • GeneratePress – Minimalistisch, sehr gut anpassbar und SEO-freundlich.
  • OceanWP – Flexibel, mit vielen Designmöglichkeiten.
  • Divi – Premium-Theme mit integriertem Drag-and-Drop-Builder für einfache Anpassungen.

Sobald du dein gewünschtes Theme gefunden hast, kannst du es unter Design > Themes > Installieren in WordPress hochladen und aktivieren. Danach kannst du das Theme über den Customizer individuell anpassen.

Mit dem richtigen Theme und einer ansprechenden Gestaltung wird deine Website professionell und benutzerfreundlich aussehen. Nun geht es weiter mit den wichtigsten Plugins, die deiner Seite zusätzliche Funktionen verleihen.

 

Schritt 4: Wichtige Plugins installieren

Plugins sind eine der größten Stärken von WordPress. Sie ermöglichen es dir, deine Website mit zusätzlichen Funktionen auszustatten, ohne dass du tiefgehende Programmierkenntnisse benötigst. Es gibt Tausende von Plugins, die verschiedene Aufgaben erfüllen können, von SEO-Optimierung über Sicherheit bis hin zur Gestaltung deiner Website. Hier sind einige Must-Have-Plugins, die für fast jede Website nützlich sind:

1. Yoast SEO

  • Funktion: Yoast SEO ist eines der beliebtesten Plugins zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es hilft dir, deine Inhalte so zu optimieren, dass sie besser in den Suchergebnissen von Google und anderen Suchmaschinen ranken.
  • Vorteile:
    • Du kannst Meta-Titel, Beschreibungen und Keywords für jede Seite und jeden Beitrag festlegen.
    • Das Plugin analysiert deine Texte und gibt dir Tipps, wie du sie verbessern kannst.
    • Es erstellt automatisch eine XML-Sitemap, die Suchmaschinen bei der Indexierung deiner Website unterstützt.
  • Warum es wichtig ist: Eine gute SEO-Strategie ist entscheidend, um organischen Traffic auf deiner Website zu generieren. Yoast SEO macht es einfach, auch ohne technisches Know-how, deine Website suchmaschinenfreundlich zu gestalten.

2. WP Rocket

  • Funktion: WP Rocket ist ein Caching-Plugin, das die Ladegeschwindigkeit deiner Website deutlich verbessert.
  • Vorteile:
    • Es erstellt automatisch Cache-Dateien, die deine Website schneller laden lassen.
    • Das Plugin minimiert CSS- und JavaScript-Dateien, reduziert die Größe von Bildern und kombiniert Dateien, um die Anzahl der Serveranfragen zu verringern.
    • Es bietet eine einfache Benutzeroberfläche, sodass du keine technischen Kenntnisse benötigst, um es zu nutzen.
  • Warum es wichtig ist: Die Ladegeschwindigkeit einer Website ist ein wichtiger Faktor für die Benutzererfahrung und die Suchmaschinenoptimierung. Eine langsame Website kann Besucher abschrecken und deine Rankings beeinträchtigen.

3. Elementor

  • Funktion: Elementor ist ein Drag-and-Drop-Page-Builder, mit dem du deine Website einfach und ohne Programmierkenntnisse gestalten kannst.
  • Vorteile:
    • Du kannst benutzerdefinierte Layouts erstellen, indem du Elemente per Drag-and-Drop verschiebst.
    • Es bietet eine Vielzahl von vorgefertigten Vorlagen und Blöcken, die du anpassen kannst.
    • Du kannst in Echtzeit sehen, wie deine Änderungen aussehen, ohne die Seite neu laden zu müssen.
  • Warum es wichtig ist: Elementor macht die Gestaltung deiner Website intuitiv und effizient. Es ist besonders nützlich, wenn du keine Erfahrung mit HTML, CSS oder PHP hast, aber trotzdem professionell aussehende Seiten erstellen möchtest.

4. UpdraftPlus

  • Funktion: UpdraftPlus ist ein Backup-Plugin, das automatisch Sicherungen deiner Website erstellt.
  • Vorteile:
    • Du kannst regelmäßige Backups deiner Website-Dateien und Datenbanken planen.
    • Die Backups können auf externen Speicherorten wie Google Drive, Dropbox oder Amazon S3 gespeichert werden.
    • Im Falle eines Problems kannst du deine Website mit wenigen Klicks wiederherstellen.
  • Warum es wichtig ist: Backups sind essenziell, um deine Daten vor Verlust zu schützen. Egal, ob es sich um einen Hackerangriff, einen Serverausfall oder einen versehentlichen Fehler handelt – mit UpdraftPlus bist du auf der sicheren Seite.

Installation von Plugins

  • Schritt-für-Schritt-Anleitung:
    1. Gehe in deinem WordPress-Dashboard auf Plugins > Installieren.
    2. Gib den Namen des gewünschten Plugins in das Suchfeld ein (z.B. „Yoast SEO“).
    3. Klicke auf Jetzt installieren, sobald das Plugin in den Suchergebnissen erscheint.
    4. Nach der Installation klicke auf Aktivieren, um das Plugin zu aktivieren.
    5. Gehe gegebenenfalls in die Plugin-Einstellungen, um es nach deinen Bedürfnissen zu konfigurieren.

Tipps zur Plugin-Auswahl:

  • Qualität vor Quantität: Installiere nur Plugins, die du wirklich benötigst. Zu viele Plugins können die Leistung deiner Website beeinträchtigen.
  • Aktualisierungen: Achte darauf, dass die Plugins regelmäßig aktualisiert werden, um Kompatibilität und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Bewertungen und Downloads: Überprüfe die Bewertungen und die Anzahl der Downloads eines Plugins, um sicherzustellen, dass es zuverlässig ist.

Mit diesen Plugins bist du gut gerüstet, um deine Website zu optimieren, zu schützen und benutzerfreundlich zu gestalten.

 

Schritt 5: Inhalte erstellen und Website veröffentlichen

Nachdem du deine Website eingerichtet und die wichtigsten Plugins installiert hast, ist es an der Zeit, sie mit Inhalten zu füllen und sie für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Schritt ist entscheidend, da die Inhalte den Kern deiner Website bilden und den Besuchern einen Mehrwert bieten. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du vorgehen kannst:

1. Seiten erstellen

  • Grundlegende Seiten: Jede Website benötigt einige grundlegende Seiten, die den Besuchern wichtige Informationen liefern. Diese Seiten können unter Seiten > Erstellen im WordPress-Dashboard erstellt werden.
    • Über mich: Diese Seite gibt den Besuchern einen Einblick in dich oder dein Unternehmen. Erzähle deine Geschichte, deine Mission und deine Werte. Dies hilft, Vertrauen aufzubauen.
    • Kontakt: Eine Kontaktseite ist unerlässlich, damit Besucher dich leicht erreichen können. Füge ein Kontaktformular, deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und möglicherweise eine Karte mit deinem Standort hinzu.
    • Leistungen: Wenn du Dienstleistungen anbietest, erstelle eine Seite, die diese detailliert beschreibt. Erkläre, was du anbietest, wie es den Kunden nutzt und wie sie dich engagieren können.
  • Tipps zur Seitenerstellung:
    • Verwende eine klare und ansprechende Sprache.
    • Füge Bilder, Videos oder Infografiken hinzu, um die Seiten visuell ansprechender zu gestalten.
    • Achte auf eine gute Struktur mit Überschriften und Absätzen, um die Lesbarkeit zu verbessern.

2. Blogartikel schreiben

  • Beiträge erstellen: Blogartikel sind eine großartige Möglichkeit, regelmäßig neue Inhalte zu veröffentlichen und deine Website in den Suchmaschinen zu positionieren. Gehe zu Beiträge > Erstellen, um einen neuen Blogbeitrag zu verfassen.
    • Themenwahl: Wähle Themen, die für deine Zielgruppe relevant und interessant sind. Nutze Tools wie Google Trends oder Keyword-Recherche-Tools, um populäre Themen zu finden.
    • SEO-Optimierung: Verwende Plugins wie Yoast SEO, um deine Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren. Achte auf Keywords, Meta-Beschreibungen und interne Verlinkungen.
    • Visuelle Elemente: Füge Bilder, Videos oder andere Medien hinzu, um deine Beiträge ansprechender zu gestalten.
  • Tipps zum Bloggen:
    • Veröffentliche regelmäßig neue Inhalte, um deine Besucher zu binden und deine SEO zu verbessern.
    • Interagiere mit deinen Lesern, indem du Kommentare ermöglichtst und auf Feedback reagierst.

3. Navigation gestalten

  • Menüs erstellen: Die Navigation deiner Website sollte intuitiv und benutzerfreundlich sein. Gehe zu Design > Menüs, um ein neues Menü zu erstellen.
    • Hauptmenü: Füge die wichtigsten Seiten wie „Startseite“, „Über mich“, „Leistungen“ und „Kontakt“ hinzu.
    • Footer-Menü: Ein Footer-Menü kann zusätzliche Links wie Datenschutzbestimmungen, Impressum oder Social-Media-Profile enthalten.
  • Widgets verwenden: Widgets sind kleine Blöcke, die bestimmte Funktionen erfüllen und in den Seitenleisten oder Fußzeilen deiner Website platziert werden können. Gehe zu Design > Widgets, um Widgets hinzuzufügen.
    • Beliebte Widgets:
      • Suchleiste: Ermöglicht Besuchern, schnell nach Inhalten zu suchen.
      • Aktuelle Beiträge: Zeigt die neuesten Blogartikel an.
      • Social-Media-Links: Verbinde deine Website mit deinen Social-Media-Profilen.

4. Website testen

  • Responsive Design: Stelle sicher, dass deine Website auf verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone) gut aussieht und funktioniert. Teste sie auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Browsern.
    • Tools: Verwende Tools wie Google Mobile-Friendly Test oder Browser-Entwicklertools, um die Darstellung auf mobilen Geräten zu überprüfen.
  • Geschwindigkeitstest: Überprüfe die Ladegeschwindigkeit deiner Website mit Tools wie Google PageSpeed Insights oder GTmetrix. Optimiere Bilder, CSS und JavaScript, um die Leistung zu verbessern.
  • Funktionstests: Teste alle Funktionen deiner Website, einschließlich Formulare, Links und interaktive Elemente, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.

5. Website veröffentlichen

  • Letzte Überprüfung: Bevor du deine Website live schaltest, überprüfe noch einmal alle Inhalte, Links und Funktionen. Stelle sicher, dass keine Platzhaltertexte oder unfertigen Seiten mehr vorhanden sind.
  • Domain verbinden: Wenn du eine eigene Domain hast, stelle sicher, dass sie korrekt mit deiner Website verbunden ist. Gehe zu Einstellungen > Allgemein, um die Website-URL zu überprüfen.
  • Website live schalten: Sobald alles bereit ist, kannst du deine Website für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Teile die Nachricht in deinen Social-Media-Profilen, per E-Mail oder anderen Marketingkanälen.

6. Website bewerben

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Setze die SEO-Strategien fort, die du mit Plugins wie Yoast SEO begonnen hast. Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte, die auf relevante Keywords ausgerichtet sind.
  • Social Media: Nutze Social-Media-Plattformen, um deine Website zu bewerben und Traffic zu generieren. Teile regelmäßig neue Blogartikel und Updates.
  • E-Mail-Marketing: Baue eine E-Mail-Liste auf und sende regelmäßige Newsletter, um deine Besucher zu informieren und zu binden.

Mit diesen Schritten ist deine Website nun bereit, Besucher willkommen zu heißen und deine Ziele zu erreichen. Denke daran, deine Website regelmäßig zu aktualisieren und zu pflegen, um sie sicher und relevant zu halten.

 

Fazit – WordPress Website erstellen in 5 einfachen Schritten

Mit diesen fünf Schritten hast du schnell und einfach deine erste WordPress-Website erstellt. Doch das ist erst der Anfang! Nun kannst du deine Seite weiter optimieren, indem du verschiedene Themes ausprobierst, die passenden Plugins installierst und Inhalte gezielt für deine Zielgruppe erstellst.

Denke daran, regelmäßig Backups zu machen und deine Seite sicher zu halten, indem du Updates nicht vernachlässigst. Eine gut strukturierte Website mit ansprechendem Design und relevanten Inhalten wird nicht nur für Besucher attraktiver, sondern kann auch in Suchmaschinen besser ranken.

Falls du weitere Fragen hast oder Unterstützung bei deiner WordPress-Website benötigst, schreibe mir oder schau dir meine anderen WordPress-Guides an.

 

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