SEO-Basics für WordPress: So optimierst du deine Website ganz einfach

Wusstest du, dass Millionen von Menschen täglich Suchmaschinen wie Google nutzen, um nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen zu suchen? Dabei landen über 90 % der Klicks auf den Ergebnissen der ersten Seite. Wenn deine Website dort nicht auftaucht, entgehen dir potenziell wertvolle Besucher. Mit der richtigen SEO-Strategie kannst du sicherstellen, dass deine WordPress-Seite genau dann gefunden wird, wenn jemand nach dem sucht, was du anbietest. Eine gut optimierte Website bedeutet mehr Sichtbarkeit, mehr qualifizierte Besucher und letztlich mehr Erfolg. In diesem Leitfaden zeige ich dir, wie du deine WordPress-Seite für Suchmaschinen optimierst und den Traffic auf deiner Website deutlich steigerst.

WordPress SEO: So optimierst du deine Website für Suchmaschinen

Als Blogger oder Websitebetreiber ist es dein Ziel, deine Inhalte möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. In einer Welt, in der Millionen von Webseiten um die Aufmerksamkeit der Nutzer konkurrieren, ist das eine echte Herausforderung. Hier kommt WordPress SEO ins Spiel – ein unverzichtbares Werkzeug, um die Sichtbarkeit deiner Website in Suchmaschinen wie Google zu verbessern.

WordPress SEO, also Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization), bedeutet, deine WordPress-Website und deren Inhalte so zu optimieren, dass sie von Suchmaschinen leichter gefunden und besser platziert werden. Dabei kommen verschiedene Techniken und Strategien zum Einsatz, die darauf abzielen, die Relevanz, Benutzerfreundlichkeit und Autorität deiner Seite zu steigern.

Durch die Umsetzung effektiver WordPress SEO-Maßnahmen erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Website in den Suchergebnissen weiter oben erscheint. Das führt zu mehr Besuchern, besserer Sichtbarkeit und letztlich zu einem wachsenden Publikum für deine Inhalte.

Warum ist SEO wichtig für deine Website?

In der heutigen digitalen Welt sind Suchmaschinen die primäre Quelle, über die du neue Websites und Inhalte entdeckst. Laut Statistiken beginnen über 90 % aller Online-Erlebnisse mit einer Suche in Suchmaschinen wie Google. Daher ist es für den Erfolg deiner WordPress-Website entscheidend, gut in den Suchergebnissen zu ranken.

Mit einer effektiven WordPress SEO-Strategie kannst du Folgendes erreichen:

  • Mehr qualifizierten Traffic generieren: Indem du deine Website für relevante Suchbegriffe optimierst, erreichst du ein Publikum, das aktiv nach den Inhalten sucht, die du anbietest. Das führt zu mehr qualifizierten Besuchern und potenziellen Kunden oder Followern.
  • Deine Online-Sichtbarkeit erhöhen: Je höher deine WordPress-Website in den Suchergebnissen rankt, desto größer ist die Chance, dass sie von potenziellen Besuchern entdeckt wird. Eine gute Sichtbarkeit in Suchmaschinen kann den Bekanntheitsgrad deines Blogs oder deiner Marke erheblich steigern.
  • Mehr Leads und Umsatz generieren: Für viele Unternehmen und Blogger ist SEO entscheidend für den Erfolg ihrer Online-Präsenz. Indem du deine WordPress-Website für relevante kommerzielle Suchbegriffe optimierst, kannst du mehr qualifizierte Leads und letztlich mehr Umsatz erzielen.
  • Langfristige Ergebnisse erzielen: Im Gegensatz zu bezahlter Werbung liefert eine solide WordPress SEO-Strategie nachhaltige Ergebnisse. Sobald deine Website in den Suchmaschinen gut platziert ist, ziehst du kontinuierlich qualifizierten Traffic an, ohne laufende Werbekosten.

Zusammenfassend ist WordPress SEO ein unverzichtbarer Bestandteil für den Online-Erfolg deiner Website. Mit den richtigen Techniken und Strategien kannst du deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern, mehr qualifizierten Traffic generieren und deine Ziele – sei es mehr Leser, Leads oder Umsatz – langfristig erreichen.

Grundlegende SEO-Tipps für WordPress-Anfänger

Als Neuling in der Welt des WordPress SEO kann die Vielzahl an Techniken und Strategien zunächst überwältigend erscheinen. Doch keine Sorge, ich werde dich durch die grundlegenden Schritte führen, die du von Anfang an beachten solltest, um deine WordPress-Website für die Suchmaschinen zu optimieren.

  1. Wähle ein SEO-freundliches WordPress-Theme: Nicht alle WordPress-Themes sind gleich erstellt. Einige sind besser für die Suchmaschinenoptimierung geeignet als andere. Achte beim Auswählen deines Themes darauf, dass es leicht, schnell und responsiv (für mobile Geräte optimiert) ist. Außerdem sollte es eine saubere, SEO-freundliche Codebasis und eine gute Struktur für die Inhaltsorganisation aufweisen.
  2. Installiere ein zuverlässiges SEO-Plugin: Es gibt viele leistungsstarke SEO-Plugins für WordPress, die dir dabei helfen, deine Website zu optimieren. Eines der beliebtesten und empfehlenswertesten ist Yoast SEO. Dieses Plugin bietet eine Vielzahl an Funktionen, wie die Optimierung von Metadaten, Sitemaps, Breadcrumbs und vieles mehr.
  3. Optimiere deine Permalinks: Permalinks sind die dauerhaften URLs, unter denen deine Beiträge und Seiten erreichbar sind. Achte darauf, dass deine Permalinks aussagekräftig und benutzerfreundlich sind, indem du den Beitrags- oder Seitentitel sowie relevante Schlüsselwörter in die URL integrierst.
  4. Erstelle eine XML-Sitemap: Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die alle Seiten und Beiträge deiner Website auflistet und es Suchmaschinen erleichtert, deine Inhalte zu finden und zu crawlen. Die meisten SEO-Plugins für WordPress erstellen automatisch eine XML-Sitemap für dich.
  5. Optimiere deine Bilder: Bilder können die Ladezeit deiner Website erheblich beeinflussen, was sich negativ auf dein Ranking auswirken kann. Achte darauf, deine Bilder vor dem Hochladen zu komprimieren und gib ihnen aussagekräftige Dateinamen und Alt-Texte, um sie für die Suchmaschinen optimiert zu machen.
  6. Aktiviere Breadcrumbs: Breadcrumbs sind eine Navigation, die den Nutzern zeigt, wo sie sich innerhalb der Websitestruktur befinden. Sie verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern helfen auch den Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu verstehen und zu ranken.
  7. Nutze interne Verlinkungen: Interne Verlinkungen sind Links, die von einer Seite deiner Website zu einer anderen führen. Sie helfen den Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu crawlen und zu verstehen, und unterstützen die Nutzer dabei, relevante Inhalte auf deiner Website zu finden.

Diese grundlegenden Tipps sind ein solider Ausgangspunkt, um deine WordPress-Website für die Suchmaschinenoptimierung vorzubereiten. Im weiteren Verlauf dieses Leitfadens werde ich noch tiefer auf fortgeschrittene Techniken und Strategien eingehen, um dein WordPress SEO-Spiel auf das nächste Level zu bringen.

Die wichtigsten Ranking-Faktoren für WordPress-Websites

Bevor wir in die Details der WordPress SEO-Optimierung einsteigen, ist es wichtig, die wichtigsten Ranking-Faktoren zu verstehen, die Suchmaschinen wie Google bei der Bewertung und Platzierung meiner Website berücksichtigen.

  1. Inhaltliche Relevanz: Der Schlüssel zu gutem Ranking ist es, Inhalte zu erstellen, die für meine Zielgruppe relevant und nützlich sind. Suchmaschinen belohnen Websites, die qualitativ hochwertige, informative und einzigartige Inhalte anbieten.
  2. On-Page-Optimierung: Hierbei geht es um die Optimierung der einzelnen Seiten und Beiträge meiner WordPress-Website. Dazu gehören Dinge wie aussagekräftige Titel, Meta-Beschreibungen, Überschriften, Bilder und die Verwendung von Schlüsselwörtern.
  3. Technische Aspekte: Faktoren wie Seitenladezeit, mobile Freundlichkeit, Barrierefreiheit und eine saubere Codestruktur spielen eine wichtige Rolle. Suchmaschinen bevorzugen Websites, die technisch gut umgesetzt sind.
  4. Backlinks: Hochwertige externe Links von anderen vertrauenswürdigen Websites zu meiner Seite signalisieren den Suchmaschinen, dass meine Inhalte wertvoll und relevant sind. Je mehr und bessere Backlinks ich aufbauen kann, desto besser wird mein Ranking.
  5. Nutzerverhalten: Wie sich Besucher auf meiner Website verhalten, beeinflusst ebenfalls mein Ranking. Faktoren wie Verweildauer, Absprungrate und Klickrate werden von Suchmaschinen berücksichtigt.
  6. Domänenalter und Autorität: Je älter deine Domain ist und je mehr Autorität sie in den Augen der Suchmaschinen hat, desto besser wird dein Ranking. Autorität wird durch Faktoren wie Backlinks, Markenpräsenz und Reputation aufgebaut.
  7. Lokale Optimierung: Wenn deine WordPress-Website einen lokalen Bezug hat, zum Beispiel für ein bestimmtes Geschäft oder eine Region, sind zusätzliche Optimierungen wie Google My Business wichtig, um in lokalen Suchergebnissen gut abzuschneiden.
  8. Mobile Freundlichkeit: Da immer mehr Nutzer von mobilen Geräten aus surfen, ist es entscheidend, dass meine WordPress-Website für eine optimale Nutzererfahrung auf Smartphones und Tablets ausgelegt ist.

Diese acht Ranking-Faktoren bilden das Fundament für eine erfolgreiche WordPress SEO-Strategie. In den folgenden Abschnitten werde ich detailliert auf die einzelnen Optimierungsmaßnahmen eingehen, die mir helfen, diese Faktoren zu verbessern und mein Ranking in den Suchmaschinen zu steigern.

On-Page-Optimierung für WordPress

On-Page-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die du direkt auf deiner WordPress-Website umsetzen kannst, um die Sichtbarkeit und Relevanz deiner Inhalte für Suchmaschinen zu steigern. Hier sind die wichtigsten Schritte, die du dabei befolgen solltest:

  • Keyword-Forschung: Bevor du mit der Erstellung von Inhalten beginnst, solltest du eine gründliche Keyword-Recherche durchführen, um die Suchbegriffe zu identifizieren, nach denen deine Zielgruppe sucht. Tools wie der Google Keyword Planner helfen dir, relevante und wettbewerbsfähige Keywords zu finden.
  • Optimierung der Titel und Meta-Beschreibungen: Achte darauf, dass deine Seitentitel und Meta-Beschreibungen die relevanten Keywords enthalten, ohne sie zu überladen. Deine Titel und Beschreibungen sollten ansprechend, aussagekräftig und für Nutzer attraktiv sein.
  • Verwendung von Überschriften: Strukturiere deine Inhalte mit Überschriften (H1, H2, H3 etc.), um eine klare Hierarchie zu schaffen und Suchmaschinen zu helfen, die Themen und Schwerpunkte deiner Seite zu verstehen.
  • Optimierung von Bildern und Medien: Sorge dafür, dass alle Bilder, Videos und anderen Medien auf deiner Website aussagekräftige Dateinamen, Alt-Texte und Bildbeschreibungen haben, um deren Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern.
  • Interne Verlinkung: Durch gezielte interne Verlinkung zwischen deinen Seiten und Beiträgen hilfst du Suchmaschinen, deine Website besser zu crawlen und die Relevanz deiner Inhalte zu bewerten.
  • Optimierung der Seitenladezeit: Eine schnelle Ladezeit ist entscheidend für ein gutes Nutzererlebnis und wird von Suchmaschinen belohnt. Optimiere Bilder, Videos und andere Elemente, um die Ladezeit deiner WordPress-Seiten zu verbessern.
  • Responsives Design: Da immer mehr Menschen von mobilen Geräten aus auf das Internet zugreifen, ist es wichtig, dass deine WordPress-Website für eine optimale Darstellung und Nutzererfahrung auf Smartphones und Tablets ausgelegt ist.
  • Barrierefreiheit: Stelle sicher, dass deine Inhalte für Menschen mit Behinderungen leicht zugänglich sind, indem du Richtlinien zur Barrierefreiheit befolgst. Dies hat ebenfalls positive Auswirkungen auf dein Ranking.

Durch die konsequente Umsetzung dieser On-Page-Optimierungsmaßnahmen kannst du die Relevanz und Auffindbarkeit deiner Inhalte in Suchmaschinen deutlich steigern.

Off-Page-Optimierung für WordPress

Neben der On-Page-Optimierung spielt auch die Off-Page-Optimierung eine entscheidende Rolle für mein WordPress SEO-Ranking. Dabei geht es um Aktivitäten außerhalb meiner eigenen Website, die dazu beitragen, meine Autorität und Relevanz in den Augen der Suchmaschinen zu erhöhen.

  • Aufbau von Backlinks: Der Schlüssel zu gutem Off-Page-SEO ist der Aufbau hochwertiger Backlinks von anderen vertrauenswürdigen Websites zu deiner WordPress-Seite. Du kannst verschiedene Strategien nutzen, wie Gastbeiträge, Branchenverzeichnisse, Verlinkungen in Foren und Kooperationen mit anderen Bloggern, um dein Linkprofil zu stärken.
  • Social-Media-Präsenz: Eine aktive Präsenz in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram kann ebenfalls positive Signale an Suchmaschinen senden. Teile deine WordPress-Inhalte auf diesen Kanälen, um deine Reichweite und Interaktion zu erhöhen.
  • Lokale Optimierung: Wenn deine WordPress-Website einen lokalen Bezug hat, beispielsweise für ein Unternehmen oder eine bestimmte Region, ist es wichtig, deine Präsenz in lokalen Verzeichnissen wie Google My Business oder Branchenportalen zu optimieren.
  • Influencer-Outreach: Versuche, Kontakte zu einflussreichen Personen in deiner Branche aufzubauen, und animiere sie dazu, deine Inhalte zu teilen oder auf deine Website zu verlinken. Dies kann deine Sichtbarkeit und Autorität deutlich steigern.
  • Content-Marketing: Durch die Erstellung und Veröffentlichung hochwertiger, informativer und unterhaltsamer Inhalte auf externen Plattformen kannst du deine Reichweite und Reputation als Experte in deinem Themengebiet ausbauen.
  • Analyse und Optimierung: Analysiere regelmäßig deine Off-Page-Aktivitäten und passe sie an, um die effektivsten Strategien zu identifizieren und dein Linkprofil kontinuierlich zu verbessern.

Die Off-Page-Optimierung erfordert oft mehr Zeit und Aufwand als die On-Page-Maßnahmen, kann aber entscheidend für ein nachhaltiges, gutes Ranking in den Suchmaschinen sein. Durch die Kombination beider Ansätze kann ich meine WordPress-Website optimal für den Erfolg in den Suchergebnissen positionieren.


Technische SEO für WordPress

Neben der inhaltlichen Optimierung spielt auch die technische Seite eine wichtige Rolle für dein WordPress SEO-Ranking. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die du berücksichtigen solltest:

  • Saubere URL-Struktur: Stelle sicher, dass deine Permalink-Einstellungen in WordPress so konfiguriert sind, dass deine URLs kurz, aussagekräftig und SEO-freundlich sind.
  • Robots.txt-Datei: Diese Datei gibt Suchmaschinen-Crawlern Anweisungen darüber, welche Seiten und Ordner auf deiner WordPress-Website durchsucht werden sollen. Konfiguriere sie sorgfältig, um unerwünschte Crawling-Aktivitäten zu vermeiden.
  • XML-Sitemap: Eine XML-Sitemap ist eine wichtige Komponente, um Suchmaschinen den Weg zu deinen Inhalten zu ebnen. Stelle sicher, dass deine WordPress-Website eine aktuelle und korrekt generierte Sitemap bereitstellt.
  • Schnelle Ladezeiten: Langsame Ladezeiten können sich negativ auf dein Ranking auswirken. Daher solltest du Maßnahmen wie die Optimierung von Bildern und Scripts, den Einsatz eines Content Delivery Networks (CDN) und das Caching von Inhalten ergreifen, um die Performance deiner WordPress-Website zu verbessern.
  • Sichere HTTPS-Verbindung: Google und andere Suchmaschinen bevorzugen Websites, die über eine sichere HTTPS-Verbindung verfügen. Achte darauf, dass deine WordPress-Seite über ein gültiges SSL-Zertifikat verfügt.
  • Strukturierte Daten: Durch die Implementierung von strukturierten Daten (Schema.org-Markup) kannst du Suchmaschinen helfen, deine Inhalte besser zu verstehen und in den Suchergebnissen ansprechend darzustellen.
  • Mobil-Optimierung: Da immer mehr Nutzer von mobilen Geräten aus surfen, ist es entscheidend, dass deine WordPress-Website für eine optimale Nutzererfahrung auf Smartphones und Tablets ausgelegt ist. Stelle sicher, dass dein Theme und deine Inhalte responsiv sind.
  • Barrierefreiheit: Gestalte deine WordPress-Website barrierefrei, um die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu verbessern und Suchmaschinen zu signalisieren, dass deine Inhalte für alle Nutzer leicht verständlich und auffindbar sind.

Diese technischen SEO-Maßnahmen bilden das Fundament für eine erfolgreiche WordPress-Optimierung. Indem du diese Aspekte sorgfältig umsetzt, kannst du die Leistung und Sichtbarkeit deiner Website in den Suchmaschinen deutlich steigern.


Die besten SEO-Plugins für WordPress

Um meine WordPress-Website optimal für die Suchmaschinenoptimierung vorzubereiten, werde ich eine Reihe von leistungsstarken SEO-Plugins einsetzen. Diese Tools bieten mir eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, um meine On-Page- und technische SEO-Optimierung zu verbessern.

  1. Yoast SEO: Dieses Plugin ist eines der bekanntesten und umfangreichsten SEO-Tools für WordPress. Es unterstützt mich bei der Optimierung von Titeln, Meta-Beschreibungen, Sitemaps, Breadcrumbs und vielem mehr. Yoast SEO ist ein Muss für jede WordPress-Website.
  2. All in One SEO Pack: Eine weitere sehr beliebte SEO-Lösung für WordPress, die ähnliche Funktionen wie Yoast SEO bietet. All in One SEO Pack ist ebenfalls ein sehr leistungsfähiges und umfangreiches Plugin.
  3. Rank Math SEO: Rank Math ist ein relativ neues, aber sehr vielversprechendes SEO-Plugin für WordPress. Es überzeugt durch seine intuitive Bedienung, umfangreiche Funktionen und regelmäßige Weiterentwicklung.
  4. Redirection: Dieses Plugin hilft mir dabei, 301-Weiterleitungen für meine WordPress-Seiten zu erstellen. Dies ist wichtig, um SEO-Probleme wie tote Links oder doppelte Inhalte zu vermeiden.
  5. Broken Link Checker: Mit diesem Plugin kann ich leicht defekte Links auf meiner Website erkennen und beheben. Kaputte Links können sich negativ auf mein Ranking auswirken.
  6. Google XML Sitemaps: Dieses Plugin generiert automatisch XML-Sitemaps für meine WordPress-Website und übermittelt sie an Google, Bing und andere Suchmaschinen.
  7. Smush Image Compression and Optimization: Smush optimiert und komprimiert meine Bilder, um die Ladezeiten meiner Seiten zu verbessern, ohne Qualität zu verlieren.
  8. Schema Pro: Mit diesem Plugin kann ich strukturierte Daten (Schema.org-Markup) einfach in meine WordPress-Inhalte integrieren, um das Verständnis der Suchmaschinen zu fördern.

Die Kombination dieser leistungsfähigen SEO-Plugins wird mir dabei helfen, meine WordPress-Website umfassend für die Suchmaschinenoptimierung zu optimieren und mein Ranking in den Suchergebnissen deutlich zu verbessern.

Mein Geheimtipp für dich SEOPress:
https://c-boeck-webdesign.de/seopress-plugin-mein-geheimtipp-fuer-deine-website

Keyword-Recherche für deine Website

Eine der zentralen Aufgaben für erfolgreiches WordPress SEO ist die sorgfältige Keyword-Recherche. Nur wenn du die richtigen Schlüsselwörter identifizierst, die deine Zielgruppe tatsächlich verwendet, kannst du deine Inhalte gezielt darauf ausrichten und die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen verbessern.

Hier sind die wichtigsten Schritte, die du bei der Keyword-Recherche für deine WordPress-Website befolgen solltest:

  1. Analyse deiner Zielgruppe: Der erste Schritt ist, deine Zielgruppe genau zu verstehen. Welche Probleme haben sie? Welche Fragen stellen sie? Welche Begriffe verwenden sie, um nach Lösungen zu suchen? Indem du ihre Bedürfnisse und Suchgewohnheiten analysierst, erhältst du wertvolle Hinweise auf relevante Keywords.
  2. Brainstorming von Keyword-Ideen: Nachdem du ein klares Bild deiner Zielgruppe hast, kannst du mit dem Brainstorming potenzieller Keywords beginnen. Überlege, welche Begriffe oder Phrasen sie wahrscheinlich in Suchmaschinen eingeben würden. Tools wie Google Suggest oder Ubersuggest können dir dabei helfen, weitere Ideen zu finden.
  3. Überprüfung der Wettbewerbsstärke: Es ist wichtig, die Wettbewerbsstärke deiner Keywords zu überprüfen. Dabei kannst du feststellen, wie schwer es sein wird, mit einem bestimmten Keyword auf die ersten Seiten der Suchmaschinen zu gelangen. Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Ubersuggest geben dir Einblick in den Wettbewerb und das Suchvolumen der Keywords.
  4. Longtail-Keywords identifizieren: Longtail-Keywords sind spezifischere Suchbegriffe, die oft weniger Wettbewerb haben, aber eine höhere Relevanz für dein Publikum bieten. Sie bestehen in der Regel aus drei oder mehr Wörtern und spiegeln häufig präzisere Suchanfragen wider, wie zum Beispiel „WordPress SEO für Anfänger“ oder „beste SEO-Plugins für WordPress“.
  5. Suchvolumen und Trends analysieren: Neben der Wettbewerbsstärke solltest du das Suchvolumen der Keywords analysieren, um sicherzustellen, dass genügend Menschen tatsächlich danach suchen. Auch Trends sind entscheidend – manche Keywords haben saisonale Schwankungen oder werden durch aktuelle Ereignisse beeinflusst.
  6. Keywords strategisch in deine Inhalte integrieren: Sobald du relevante Keywords gefunden hast, solltest du sie strategisch in deinen Inhalten verwenden. Achte darauf, dass sie natürlich in Titel, Überschriften, Meta-Beschreibungen und dem Text vorkommen, ohne das Keyword-Stuffing zu betreiben. Die Lesbarkeit und der Mehrwert für deine Besucher stehen immer im Vordergrund.

Durch eine gezielte Keyword-Recherche legst du den Grundstein für eine erfolgreiche SEO-Strategie und steigerst die Chancen, mit deiner WordPress-Website eine größere Sichtbarkeit zu erzielen.

Fazit : SEO Leitfaden für WordPress-Anfänger

Für WordPress-Anfänger ist SEO eine der effektivsten Möglichkeiten, um die Sichtbarkeit der eigenen Website zu steigern und mehr Besucher zu gewinnen. Mit einer fundierten Keyword-Recherche, der Optimierung deiner Inhalte und einer benutzerfreundlichen Struktur kannst du langfristig gute Rankings in Suchmaschinen erzielen. Auch wenn SEO zunächst komplex erscheinen mag, bieten die richtigen Tools und eine durchdachte Strategie die Basis für nachhaltigen Erfolg.

Denke daran, dass SEO ein kontinuierlicher Prozess ist – bleibe also flexibel, beobachte deine Ergebnisse und passe deine Maßnahmen regelmäßig an. So wirst du Schritt für Schritt eine starke Online-Präsenz aufbauen, die sowohl für Suchmaschinen als auch für deine Besucher optimal ist.

Das könnte dich auch interessieren:

Der ultimative Guide zu Yoast SEO

Effektive Keyword-Recherche mit Google Gemini

Lokales SEO für WordPress: Wie Du mehr Kunden aus deiner Region erreichst

So optimierst du deine WordPress Website für Top-Rankings

Cordula Böck
Cordula Böck
Artikel: 96