WordPress ist eine beliebte Content-Management-Plattform, die weltweit von Millionen von Nutzern geschätzt wird. Sie ermöglicht es, Websites schnell und einfach zu erstellen – von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmensseiten. Dank ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ist WordPress die erste Wahl für Einsteiger und Profis gleichermaßen. Doch was WordPress wirklich leistungsstark macht, sind die unzähligen Plugins, mit denen du deine Website erweitern und optimieren kannst. Egal, ob es um Sicherheit, Design, Funktionalität oder Performance geht – die richtigen Plugins machen den Unterschied. In diesem Artikel stelle ich dir 14 unverzichtbare WordPress-Plugins vor, die deiner Website das gewisse Etwas verleihen und sie effizienter, sicherer und benutzerfreundlicher machen.
Was sind WordPress-Plugins?
In diesem Artikel, stelle ich dir 14 Musthave Plugins für WordPress vor. Das Content-Management WordPress bringt von Haus aus zahlreiche Plugins, also Zusatzfunktion mit, die du nutzen kannst. Plugins erweitern den Funktionsumfang deiner Website und ergänzen. Plugins sind also Zusatzfunktionen für WordPress, die es ermöglichen verschiedene Funktionen in deinen Blog zu integrieren, zum Beispiel einen Newsletter oder einen alternativen Text-Editor. Ein Plugin funktioniert dabei wie ein eigenständiges Programm. Die hier vorgestellten Plugins sollten zur Grundausstattung eines jeden Blogs gehören.
Die große Auswahl an Plugins kann ein schnell in die Verlegenheit bringen zu viele zu installieren. Die Folge sind Probleme beim Laden der Website oder im schlimmsten Fall fehlerhafte Plugins. Deswegen gilt, je weniger Plugins, desto besser. Eine Auswahl der wichtigsten Plugins habe ich hier für dich zusammen gestellt.
Je weniger Plugins, desto besser, denn viele Plugins können deine Website verlangsamen.
Wie installiert man WordPress-Plugins
Die Installation von WordPress-Plugins ist einfach und schnell erledigt, auch für Einsteiger. Es gibt zwei Hauptmethoden: die direkte Installation über das Backend und die manuelle Installation per ZIP-Datei. Beide Varianten haben ihre Vorteile, abhängig davon, ob du ein Plugin aus dem offiziellen WordPress-Repository oder von einer externen Quelle herunterlädst.
1. Installation über das WordPress-Backend (empfohlen)
Dies ist die gängigste und einfachste Methode. Folge diesen Schritten:
- Melde dich in deinem WordPress-Adminbereich an.
- Gehe im Menü auf den Punkt Plugins und klicke auf Installieren.
- Nutze die Suchleiste, um nach dem gewünschten Plugin zu suchen.
- Klicke auf Jetzt installieren, sobald du das Plugin gefunden hast.
- Nach Abschluss des Downloads erscheint die Schaltfläche Aktivieren. Mit einem Klick darauf ist das Plugin einsatzbereit.
Diese Methode ist ideal, da du sicherstellen kannst, dass die Plugins direkt aus dem offiziellen WordPress-Repository stammen und somit auf Sicherheit und Kompatibilität geprüft sind.
2. Manuelle Installation per ZIP-Datei
Wenn du ein Plugin von einer externen Quelle (z. B. dem Entwickler oder einer Drittanbieter-Website) herunterlädst, kannst du es auch manuell hochladen:
- Lade die ZIP-Datei des Plugins auf deinen Computer herunter.
- Gehe in deinem WordPress-Adminbereich zu Plugins > Installieren und klicke oben auf Plugin hochladen.
- Wähle die heruntergeladene ZIP-Datei aus und klicke auf Jetzt installieren.
- Nach erfolgreicher Installation kannst du das Plugin aktivieren.
Diese Methode eignet sich vor allem für Premium-Plugins oder Plugins, die nicht im offiziellen WordPress-Repository verfügbar sind.
3. Zusätzliche Hinweise
- Regelmäßige Updates: Nach der Installation solltest du sicherstellen, dass deine Plugins regelmäßig aktualisiert werden, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
- Deaktivieren und Löschen: Wenn du ein Plugin nicht mehr benötigst, kannst du es im Backend einfach deaktivieren oder vollständig entfernen, um die Performance deiner Website zu verbessern.
- Kompatibilität prüfen: Vor der Installation ist es sinnvoll, zu prüfen, ob das Plugin mit deiner aktuellen WordPress-Version und anderen installierten Plugins kompatibel ist.
Mit diesen einfachen Methoden kannst du die Funktionalität deiner Website erweitern und sie optimal auf deine Bedürfnisse zuschneiden.
Wofür braucht man WordPress-Plugins?
Plugins erlauben es dir, WordPress mit weiteren Funktionen auszustatten. Ob Plugins wie Yoast SEO für die Suchmaschinenoptimierung oder um Spam so gering wie möglich zu halten (AnitSpamBee). Es gibt aber auch Plugins für die Websiteoptimierung wie Design und Ladegeschwindigkeit und Plugins die es dir ermöglichen eigenen Mitgliederbereiche zu erstellen. Dann gibt es WooCommerce Plugins für die Abwicklung von Zahlungen und Plugins, die es dir erlauben, Google Analytics Zahlen direkt in WordPress abzurufen. Es gibt also zu allen erdenklichen Themen Plugins, die zusätzliche Funktionen für WordPress mitliefern. Aber ein Wort der Warnung, zu viele Plugins könne zu technische Fehler führen und du kannst bei mehr als 30 Plugins schnell den Überblick verlieren. Frage dich daher brauche ich das Plugin wirklich, wenn du diese nicht mehr benötigst, deaktiviere sie oder lösche sie komplett.
1. All in One Wp Security & Firewall – Sicherheitsplugin
Das Plugin habe ich einem Affiliate Marketing Kurs von Udemy kennengelernt und es bietet sehr gute Einstellungsmöglichkeiten, um dein WordPress Account so sicher wie eine Festung zu machen. Ein Security-Plugin ist wichtig, um dein Blog vor Spam und Hackern zu schützen, dafür gibt es inzwischen sehr gute Plugins, die dir einen guten Grundschutz ermöglichen, das heißt aber genau wie bei einem Antivirus Programm nicht, dass man sein Gehirn ausschalten kann und das Plugin alles übernimmt. Aber zumindest ein sicherer Login, für dich und eine gute Firewall ist drin.
2. Adavanced Database Cleaner
Anti Spam Bee ist eines der besten Anti-Spamprogramme. Seit ich es nutze, erhalte ich kaum noch Spam-Kommentare. Der Grund hierfür ist, dass verdächtige Kommentare in den Spam-Ordner sortiert werden, im Gegensatz zu Akismet ist es auch mit der Datenschutzverordnung kompatibel und in deutscher Sprache verfügbar. Du solltest aber darauf achten sowohl WordPress als auch das Plugin aktuell zu halten, um Spam zu vermeiden.
3. Autoptimize
Um deine WordPress Website schneller zu machen gibt, es mehre Plugins ich nutzte dafür am liebsten Autoptimize. Dabei fasst es Javascript, CSS und HTML zusammen und minimiert so den Quellcode. Der Code wird dabei so schlank gemacht, dass du die kleinst mögliche Dateigröße hast und deine Website entsprechend schneller lädt. Zunächst erden die wichtigsten Inhalte aufgebaut und dann Dateien wie Bilder, Audios oder Videos. Das Plugin bietet viele nützliche Funktionen wie das Zusammenfassen von Google Fonts und die Komprimierung von CSS- und JS Dateien.
4. Backup Sicherungen mit UpdraftPlus
Eine vollständige Datensicherung ist unverzichtbar, besonders wenn es zu Problemen mit Plugins oder Themes kommt, die die Webseite unzugänglich oder beschädigt machen könnten. Hierbei ist das WordPress-Plugin UpdraftPlus eine ideale Lösung, um regelmäßig Backups zu erstellen. Es bietet dir die Möglichkeit, vollständige Sicherungen deiner Website – einschließlich Datenbank, Themes und Plugins – zu erstellen und diese automatisch in verschiedenen Speicherorten wie Google Drive, Dropbox oder der eigenen Cloud zu speichern.
Mit UpdraftPlus kannst du Backups bequem planen und bei Bedarf mit nur wenigen Klicks wiederherstellen. Die benutzerfreundliche Oberfläche und die hohe Zuverlässigkeit machen es zu einem der beliebtesten Backup-Tools für WordPress. Besonders nützlich ist die Option, einzelne Teile eines Backups – wie etwa nur die Datenbank – gezielt wiederherstellen zu können. Damit bist du bestens geschützt und kannst im Notfall schnell reagieren, ohne auf die Backups deines Webhosters angewiesen zu sein.
5. Easy table of Contents
Unter den zahlreichen Content-Plugins, die auf dem Markt verfügbar sind, hat sich das Easy Table of Contents als herausragend einfach und effektiv erwiesen, insbesondere wenn es darum geht, ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis für Artikel zu erstellen. Die Benutzerfreundlichkeit dieses Plugins macht es zu einer erstklassigen Wahl für Blogger, Content-Ersteller und Website-Betreiber, die Wert auf eine klare Struktur und einfache Navigation legen.
Die nahtlose Integration des Easy Table of Contents ermöglicht es, Inhaltsverzeichnisse mit minimalem Aufwand zu generieren. Egal, ob Ihre Artikel lang oder kurz sind, dieses Plugin bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es ermöglicht, Abschnitte und Überschriften einfach zu markieren und automatisch ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen. Diese Funktionalität ist nicht nur zeitsparend, sondern verbessert auch die Benutzererfahrung erheblich, indem sie es den Lesern ermöglicht, schnell zu den für sie relevanten Abschnitten zu springen.
6. Elementor – Pagebuilder
Der Elementor Pagebuilder ist bei mir auf jeder Website installiert. Damit kannst du selbst als Laie professionelle Websites erstellen und das sogar in der Basic Version. Ich habe für meine Website der Pro Version gekauft und kann damit alle Elementor Vorlagen nutzen sowie den Header und Footer individuell anpassen. Der Elementor Page Builder ist einer der erfolgreichsten und beliebtesten Page Builder für WordPress. Damit lassen sich Seiten und Beiträge mit Elementen wie Slidern, Galerien, Formularen, Buttons, Banner oder Vorlagen gestalten. Für die kostenlose Version von Elementor gibt es zahlreiche weitere Plugins, sodass man auch ohne pro Version erstmal gut arbeiten kann.
7. EWWW Image Optimizer
Der EWW Image Optimizer ist ein unschätzbares Werkzeug, um sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Website nicht nur visuell ansprechend ist, sondern auch blitzschnell lädt. Die Automatisierung der Bildoptimierung ermöglicht es, die Ladezeiten drastisch zu reduzieren, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen. Dies ist besonders wichtig, da die Geschwindigkeit der Website nicht nur die Benutzerfreundlichkeit beeinflusst, sondern auch ein entscheidender Faktor für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist.
Besonders in Bezug auf umfangreiche Mediatheken erweist sich dieses Plugin als äußerst praktisch. Die Optimierung aller Bilddateien auf einmal ist nicht nur zeitsparend, sondern gewährleistet auch, dass jede Seite Ihrer Website reibungslos lädt, selbst wenn sie eine Vielzahl von Bildern enthält. Diese nahtlose Integration in den Optimierungsprozess macht den EWW Image Optimizer zu einem unverzichtbaren Begleiter für jeden, der nach Höchstleistung strebt.
8. Rank Math -SEO Plugin
Die meisten arbeiten vermutlich mit dem SEO Plugin Yoast. Dabei macht Rank Math einiges besser. Selbst in der Baisc Version bietet es einen großen Funktionsumfang. Zu den wichtigsten Funktionen gehört, das Hinzufügen von Meta-Titel und Beschreibung, die Erstellung von XML-Sitemaps, die Keywordanalayse, Redicret Manger und die Indexierung eines Posts. Weitere nützliche Funktionen sie das Hinzufügen von Breadcrumbs und Schema Daten für die Google Seach Console. Mich hat Rank Math überzeugt den anhand der Punkte kann jeder nachvollziehen wie gut ein Artikel bereits optimiert ist. Die Ampel von Yoast ist weder bei SEO noch der Lesbarkeit hundert Prozent verlässlich. Bei Rank Math siehst du auf einen Blick, was du optimieren kannst, um dein Ranking zu verbessern.
9. Real Cookie Banner
Ich habe lange Zeit mit Borlabs Cookie gearbeitet bis ich merkte, dass der Real Cookie Banner viel leichter ist und jeder das Thema DSGVO sicher umsetzen kann. Ich würde sogar so weit gehe zu behaupten, dass dir hier ein Großteil der Arbeit abgenommen wird. Das Plugin bietet dir einen größten Funktionsumfang und sann Cookie automatisch lässt sich schneller konfigurieren und überzeugt mit einer einfachen und verständlichen Benutzeroberfläche.
10. Social Warfare
Das Social Warfare Plugin ist ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches Tool, das entwickelt wurde, um die Social-Media-Präsenz deiner Website zu optimieren. Es bietet stilvolle, anpassbare Sharing-Buttons und viele weitere Funktionen, die speziell darauf abzielen, die Anzahl der geteilten Inhalte und den Traffic auf deiner Website zu erhöhen.
Hauptfunktionen:
- Ansprechende Sharing-Buttons:
Social Warfare bietet dir Sharing-Buttons, die modern und professionell aussehen. Du kannst aus verschiedenen Designs und Platzierungsoptionen wählen, um sie perfekt an dein Website-Layout anzupassen. - Schutz vor „Content Hijacking“:
Mit der integrierten Funktion zum Schutz deiner Inhalte kannst du verhindern, dass Nutzer ungewollte Änderungen an geteilten Inhalten vornehmen, wie das Ersetzen von Bildern oder Text. - Optimierte Social-Media-Inhalte:
Du kannst speziell angepasste Titel, Beschreibungen und Bilder für verschiedene soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und Pinterest festlegen, um sicherzustellen, dass deine Beiträge optimal dargestellt werden. - Pinterest-Unterstützung:
Social Warfare ist besonders bei Bloggern und Website-Betreibern beliebt, die Pinterest nutzen. Es erlaubt die Erstellung von „versteckten“ Bildern, die speziell für das Teilen auf Pinterest optimiert sind, ohne die Ästhetik deiner Website zu stören. - Analyse und Klick-Tracking:
Das Plugin integriert sich nahtlos mit Google Analytics und bietet zusätzliche Tracking-Funktionen, mit denen du den Erfolg deiner geteilten Inhalte analysieren kannst. - Schnelle Ladezeiten:
Im Gegensatz zu vielen anderen Social-Media-Plugins ist Social Warfare auf Geschwindigkeit optimiert, sodass die Buttons die Performance deiner Website nicht beeinträchtigen. - Premium-Funktionen:
Mit der Pro-Version erhältst du Zugang zu erweiterten Funktionen wie Klick-to-Tweet-Optionen, mehr Netzwerken und Styling-Optionen sowie zusätzlichem Support.
Das Social Warfare Plugin ist eine hervorragende Wahl für Website-Betreiber, die ihre Social-Media-Strategie auf das nächste Level bringen möchten. Mit seinen ansprechenden Sharing-Buttons und den flexiblen Anpassungsoptionen ist es besonders geeignet für Blogs, Magazine und Websites, die stark von Social-Media-Traffic profitieren.
11 – Classic Edtior
Das Classic Editor Plugin ist eine offizielle Erweiterung von WordPress, die den klassischen Editor aus früheren WordPress-Versionen zurückbringt. Es wurde entwickelt, um Nutzern eine Alternative zum Gutenberg-Editor (Block-Editor) zu bieten und ermöglicht ein vertrautes Schreib- und Bearbeitungserlebnis.
Hauptfunktionen:
- Bekannte Benutzeroberfläche: Der klassische Editor bietet die traditionelle, intuitive Oberfläche, die viele WordPress-Nutzer schätzen.
- Kompatibilität: Ideal für Themes und Plugins, die noch nicht vollständig mit dem Gutenberg-Editor kompatibel sind.
- Einfaches Umschalten: Administratoren können auswählen, ob der klassische Editor standardmäßig genutzt wird oder Nutzern die Wahl zwischen dem klassischen und dem Block-Editor gegeben wird.
- Volle Unterstützung: Arbeitet problemlos mit älteren Shortcodes, benutzerdefinierten Feldern und anderen Funktionen, die im Block-Editor eingeschränkt sein könnten.
- Plugin- und Theme-Integration: Ermöglicht die Nutzung von Plugins, die speziell für den klassischen Editor entwickelt wurden.
Für wen ist das Plugin geeignet?
Das Classic Editor Plugin richtet sich vor allem an Nutzer, die den Block-Editor als umständlich empfinden oder weiterhin die volle Kontrolle über ihre Inhalte mit vertrauten Werkzeugen behalten möchten. Auch für Webseiten mit älteren Themes oder Plugins ist es eine praktische Lösung.
Das Classic Editor Plugin ist eine einfache, jedoch wirkungsvolle Möglichkeit, WordPress so zu nutzen, wie es viele Anwender gewohnt sind. Es wird offiziell von WordPress unterstützt und ist eine verlässliche Wahl für alle, die den Übergang zum Block-Editor hinauszögern oder dauerhaft beim klassischen Editor bleiben möchten.
12. Advanced Editor Tools
Der Tiny MCE Advance HTML Editor hat mehr zu bieten als der einfache WP Editor, den der Editor erlaubt dir visuelle Elemente hinzufügen oder zu bearbeiten. Du kannst unter anderem Schriftgrößen festlegen, Text formatieren und Tabellen einfügen. Mit diesem Editor könne Überschriften und Texte entsprechend formatiert werden, es lassen sich Aufzählungen und Nummerierungen hinzufügen und weitere Schaltflächen im Editor selbst hinzufügen.
13. Blog2Social: Social Media Auto Post & Scheduler
Das Plugin nutze ich, um Beiträge auf allen wichtigen Social Media Kanälen zu teilen, u. a. Instagram, Pinterest und Tumblr. Das Gute an diesem Plugin ist, dass sich die Beiträge damit auf mehreren sozialen Netzwerken mit einem Klick teilen, lassen. Das Plugin ermöglicht das automatische Re-Posten von Blogartikeln zu den besten Social Media Zeiten. Du kannst die Veröffentlichung planen, das Beitragsformat individuell festlegen und die sozialen Netzwerk auswählen, auf denen du immer posten möchtest. Das reicht in der Basic Version aus, um Blogartikel automatisch auf deinen bevorzugten Social-Media-Kanälen zu posten. Die Pro-Version ermöglicht, das Posten zu bestimmten Zeiten, das Posten in FB-Gruppen und das Teilen von älteren Blogbeiträgen. Nicht alle Social-Media-Kanäle dürften dabei für Blogge interessant sein, gerade Medium spricht eine englischsprachige Zielgruppe an und Torial richtet sich an professionelle journalistische Texter. Von Instagram bis hin zu Pinterest ist aber bei Blog2Social fast jedes Netzwerk vertreten. Artikel lesen sich so relativ einfach teilen, um neuen Traffic zu generieren.
14. Maintenance – Comming soon
Gerade wenn mal größere Wartungsarbeiten an deiner Webseite anstehen, empfiehlt sich das Plugin Mainteance. Es ist leicht verständlich, kostenlos und bietet dir die Möglichkeit den Maintenacen Mode einzustellen. Mit dem Plugin Maintenance können Websitebetreiber zu Wartungszwecken vom Netz genommen werden. Für Suchmaschinen lässt sich der Status „503 Service temporarily unavailable“ einstellen. Das Aussehen lässt sich individuell anpassen, mit Farben, Hintergrund, Logo und Text.
Fazit – Diese 14 Plugins braucht jede WordPress Website
Die Auswahl der richtigen Plugins kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer professionellen WordPress-Website ausmachen. Mit den hier vorgestellten 14 Must-have-Plugins kannst du das volle Potenzial von WordPress ausschöpfen, ohne die Performance oder Sicherheit deiner Seite zu gefährden. Ob es um Sicherheitsmaßnahmen, bessere Ladezeiten, Suchmaschinenoptimierung oder die Integration von Social Media geht – jedes Plugin erfüllt eine spezifische Funktion, die deine Website effizienter, benutzerfreundlicher und sicherer macht.
Wichtige Hinweise bei der Plugin-Auswahl:
- Qualität vor Quantität: Plugins sollten gezielt und nach Bedarf ausgewählt werden. Zu viele Plugins können die Ladegeschwindigkeit beeinträchtigen, zu technischen Fehlern führen und Sicherheitslücken öffnen.
- Kompatibilität mit der DSGVO: Gerade in Deutschland ist es wichtig, auf die Datenschutzkonformität der Plugins zu achten, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
- Regelmäßige Updates: Nur Plugins, die aktiv gepflegt und regelmäßig aktualisiert werden, bieten langfristig Sicherheit und Funktionalität.
Warum die richtige Balance wichtig ist:
Während Plugins die Funktionalität deiner Website erweitern, ist es entscheidend, den Überblick zu behalten und die Anzahl der Plugins so gering wie möglich zu halten. Eine sparsame und durchdachte Plugin-Nutzung sorgt dafür, dass deine Website schnell und stabil bleibt. Mit einer gezielten Auswahl der wichtigsten Tools, wie Sicherheits-, SEO- und Backup-Plugins, kannst du die Grundbedürfnisse deiner Website abdecken, ohne sie zu überladen.
Mit diesen Tipps und den empfohlenen Plugins bist du bestens ausgestattet, um eine leistungsstarke, sichere und optisch ansprechende WordPress-Website zu betreiben. Egal, ob du Einsteiger oder Profi bist, eine gut durchdachte Plugin-Strategie spart Zeit, Nerven und schafft die Basis für nachhaltigen Erfolg im Online-Bereich.
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